Presseschau

12.03.2024

Haushaltsmittel gesperrt, Projekte verzögert: Berliner Senat genehmigt keine neuen Radwege

(…) Dieser Stopp hat zu wahnsinnigen Verzögerungen geführt. Oda Hassepaß, verkehrspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, über den Radwegestopp  (…)

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08.03.2024

Kommt das 29-Euro-Ticket wie geplant? Das sagt die Senatorin

(…) Auf die Frage der Grünen-Abgeordneten Oda Hassepaß, ob sie garantieren könne, dass das 29-Euro-Ticket im Juli komme, sagte Schreiner: „Die schwierigen Herausforderungen, vor denen wir angesichts des Haushalts und der pauschalen Minderausgaben stehen, hatte ich gerade skizziert.“ Dennoch gebe es die Richtlinien der Regierungskoalition, die sie umsetzen wolle. „An irgendeiner Ecke werde ich Einsparungen machen müssen.“ (…)

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29.02.2024

Pankow: Diskussionsabend für eine sicherere Teilnahme am Berliner Straßenverkehr

(…) In Berlin wurden 2023 über 134.000 Verkehrsunfälle registriert. Eine Pankower Grüne lädt zur Diskussion ein: Was muss passieren, um sicherer unterwegs zu sein? (…)

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29.01.2024

Nach Planungsstopp im Sommer: Erst drei von 19 Berliner Radwegen sind im Bau

(…) „Mit dem Radwege-Stopp ist Senatorin Schreiner voll auf die Verkehrswende-Bremse getreten“, sagte Hassepaß dem Tagesspiegel. „Die schwarz-rote Autopolitik geht auf Kosten der Verkehrssicherheit und der Gesundheit der Schwächsten.“ Die vielen Menschen, die sicher mit dem Fahrrad unterwegs sein wollten, würden in Berlin alleingelassen. (…)

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29.01.2024

Grüne wittern einen faktischen Spielstraßenstopp

(…) Diese Bedingung schaffe „eine organisatorische Hürde, die de facto zum Erliegen der Spielstraßen-Initiativen führen würde“, erklärte Oda Hassepaß, verkehrspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion. Für die ehrenamtlichen Spielstraßen-Teams würde eine solche Bedingung zu viel Aufwand, Kosten und Verantwortung mitbringen. (…)

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29.01.2024

Fahrradwege in Berlin: Das neue Schreiner-Tempo

(…) Laut Hassepaß wurden „mindestens die Hälfte der Projekte monatelang ausgebremst“, möglicherweise würden diese „nie genehmigt“. Die autofreundliche Senatsverwaltung drängt darauf, dass die Radwege nicht zulasten des Autoverkehrs oder von Parkplätzen gehen. Ein Dokument mit „Hinweisen für die Planung von Radverkehrsanlagen“ der Verwaltung aus dem August wurde erst im Dezember an die Bezirke übermittelt. Hassepaß spricht von einer „unnötigen und nicht nachvollziehbaren Verzögerung“. (…) Hassepaß sagt: „Wieder einmal geht schwarz-rote Autopolitik auf Kosten der Schwächsten und einer gerechtere Verteilung des öffentlichen Raums.“ Die Grünen-Fraktion wolle demnächst im Abgeordnetenhaus einen Antrag stellen, um den „Fortbestand der temporären Spielstraßen abzusichern und das etablierte und unbürokratische Verfahren“ fortzusetzen. (…)

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29.01.2024

Gestoppt, verzögert, Gelder verstrichen: Ausbau der Berliner Radwege hat deutlich an Fahrt verloren

(…) „Es bleibt bei mehr Stopp als Go beim Radwegebau“, stellt die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen, Oda Hassepaß, fest. Auch die Verkehrsverwaltung räumt in der Anfrage ein, dass das Anhalten aller Radprojekte durch Senatorin Schreiner eine Ursache für den Zeitverzug ist. (…)

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29.01.2024

Ausbau der Berliner Radwege hat deutlich an Fahrt verloren

(…) Grünen-Politikerin Hassepaß kritisiert darüber hinaus, dass die Verkehrsverwaltung den Radwegebau auch finanziell ausbremst. 2023 konnten durch die Verzögerungen 5,2 Millionen Euro nicht ausgegeben werden. „Diese Mittel sind jetzt verfallen“, sagt Hassepaß. In diesem Jahr könnte es noch einmal enger werden, befürchtet sie. Der Senat muss mindestens eine Milliarde Euro aus dem laufenden Landeshaushalt zusammenstreichen. Von den Kürzungen könnte auch der Radwegebau betroffen sein. (…)

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13.01.2024

Tödliche Unfälle in Berlin: „Wir brauchen keine Verkehrspolitik, die über Leichen fährt“

(…) Alle zehn Senioren, die im Zeitraum vom 6. Oktober bis 12. Januar in Berlin tödlich verunglückten, wurden von Kraftfahrzeugen angefahren, berichtete Oda Hassepaß, die Sprecherin der Grünen-Fraktion für den Fuß- und Radverkehr. (…) Von einer altengerechten Stadt sei Berlin weit entfernt, meinte Oda Hassepaß. Ältere Menschen leben gefährlich, wenn sie auf der Straße unterwegs sind. (…)

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12.01.2024

Auf den Straßen Berlins: Gefahrenzone Autoverkehr

(…) Auch die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Oda Hassepaß, spricht sich klar gegen die Aufhebung der Tempo-30-Abschnitte aus. Stattdessen müsse der Stadtverkehr dringend „entschleunigt“ werden. Es brauche unter anderem längere Ampelzeiten, mehr Kontrollen, Blitzer und Bremsschwellen und überhaupt ein flächendeckendes Tempo 30, sagt Hassepaß. „Auf Landesebene werden wir aus der Opposition weiter verstärkt Druck ausüben“, sagt die Grünen-Politikerin zur taz. (…)

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15.12.2023

Großes Rad, kleines Rad

(…) Immerhin: Oda Hassepaß sieht es als Ergebnis des von Grünen und Linken aufgebauten Drucks in den Ausschüssen, dass der Hauptausschuss zumindest bei den Titeln für Verkehrssicherheit noch ein paar Millionen draufgelegt hat. Hier fließt jetzt aber auch kaum mehr Geld als im Vorgängerhaushalt – es wurden lediglich Einsparungen im Senatsentwurf wieder rückgängig gemacht. Für die Grünenabgeordnete ist der Haushalt darum „unverantwortlich: weil er die Verkehrswende komplett ausbremst“. (…)

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06.11.2023

„Der Radwege-Stopp schlägt voll rein“: Berlin baut bislang nur halb so viele Radwege wie 2022

(…) „Das Versprechen der Koalition, mehr Radwege als die Vorgängerregierung zu bauen, erweist sich erneut als leeres“, kommentiert die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion. Auch die schwarz-rote Regierung habe sich zum Ziel bekannt, in diesem Jahr 60 und im kommenden Jahr 100 Kilometer Radwege bauen zu wollen. „Wie das geschehen soll, bleibt fraglich“, sagte Hassepaß. (…)

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17.10.2023

GRÜNE FORDERN IM VERKEHRSHAUSHALT MEHR VERKEHRSSICHERHEIT UND EINE ANGEBOTSOFFENSIVE IM ÖPNV

(…) Zur 2. Lesung des Verkehrshaushaltes im Fachausschuss beantragt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, die massiven Kürzungen des Senats im Bereich Verkehrssicherheit zurückzunehmen, ein verbessertes ÖPNV-Angebot zu finanzieren und die gekürzten Mittel beim Rad- und Fußverkehr wieder aufzustocken.(…)

Zur Pressemitteilung von Oda Hassepaß

28.09.2023

29-EURO-TICKET IST KEINE ANTWORT AUF VERKEHRSPOLITISCHE HERAUSFORDERUNGEN

(…) „Attraktiver öffentlicher Nahverkehr ist das zentrale Anliegen der Grünen. Der Beschluss torpediert die Idee eines attraktiven und einheitlichen Tarifsystems im Nahverkehr, weil er nur in der AB-Zone denkt und die Schwächsten vergisst. Ein attraktiver und günstiger ÖPNV muss über die Stadtgrenze hinweg funktionieren und darf kein Inselangebot sein. (…)

Zur Pressemitteilung von Oda Hassepaß

27.09.2023

Weniger kostet manchmal mehr

(…) Das 29-Euro-Ticket sei eine „Idee, die leider weiterverfolgt wird, nicht weil sie sinnvoll ist, sondern weil die SPD ihr Wahlversprechen einlösen will“, sagt Schopfs Kollegin von der Grünen-Fraktion, Oda Hassepaß, zur taz. Die SPD habe sich „verrannt“, denn die Billigfahrkarte werde für das Land sehr teuer und konterkariere die Idee der deutschlandweiten Mobilität, die Idee des sogenannten Deutschlandtickets. (…)

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22.09.2023

Auto-Senatorin streicht zum autofreien Tag das ÖPNV-Angebot

(…) Mal wieder wachen die Berliner*innen mit einer verkehrspolitischen Rückwärtsrolle auf. Auto-Senatorin Schreiner hat kurzerhand das kostenlose Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am ‚Autofreien Tag‘ gestrichen, ohne dies vorher mitzuteilen. Das verunsichert viele Berliner*innen, die fest mit diesem Tag gerechnet haben. Leidtragende dieses erneuten Kommunikationsdesasters sind die Beschäftigen der BVG, die das nun den Berliner*innen erklären müssen. Das ist schlechter Stil im Umgang mit der BVG. (…)

Zur Pressemitteilung von Oda Hassepaß

21.09.2023

Brisanter U-Bahn-Streit: Berliner Senatspartei erklärt Straßenbahn-Konzept für „veraltet“

(…) Reicht die Straßenbahn zur Anbindung von über 20.000 neuen Haushalten in Pankow? Berlins CDU erklärt diese Vorstellung für überholt. Prompt ertönt scharfe Kritik (…)“

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20.09.2023

CDU-Ideologen wickeln im Alleingang die Verkehrswende ab und bekämpfen Bus und Bahn

(…) Zum Rückschrittsbeschluss der CDU-Fraktion, die Verkehrswende mit einem gefledderten Mobilitätsgesetz zurückzudrehen, erklären die verkehrspolitischen Sprecherinnen, Antje Kapek und Oda Hassepaß: „Die Berliner CDU-Fraktion hat nicht nur mit dem Rotstift im deutschlandweit ersten Mobilitätsgesetz gewütet, sondern dabei auch ganz klar offengelegt, worum es Ihnen geht: Die Rückabwicklung der Verkehrswende zugunsten der autogerechten Stadt.Damit stellen sie sich ganz klar gegen alle Menschen, die zu Fuß, auf dem Rad oder mit Bus und Bahn unterwegs sein wollen. Mit anderen Worten – mit der CDU kommt die Mehrheit der Berliner*innen unter die Räder! (…)“

Zur Pressemitteilung von Oda Hassepaß und Antje Kapek

13.09.2023

SPD-Chef verärgert VBB mit neuem 29-Euro-Ticket-Vorstoß

(…) Von den Grünen gab es am Mittwoch Kritik an den Äußerungen Salehs. Schwarz-Rot gefährde mit der Ankündigung des SPD-Chefs, im Zweifel auch ohne Abstimmung mit Brandenburg den Berliner Alleingang beim 29-Euro-Ticket zu erzwingen, den Fortbestand des VBB. „Ein länderübergreifendes, einheitliches Tarifsystem ist eine große Errungenschaft, die nicht für die teuren und unnötigen Wahlversprechen der SPD geopfert werden darf“, so die verkehrspolitische Sprecherin Oda Hassepaß. (…)

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05.09.2023

Nach Kai-Wegner-Interview: Grüne zweifeln an 29-Euro-Ticket

(…) Die Grünen im Abgeordnetenhaus werfen dem schwarz-roten Senat vor, mit widersprüchlichen Aussagen zum 29-Euro-Ticket zu verwirren. „Da weiß die eine Seite nicht, was die andere tut“, kritisierte am Dienstag gegenüber der taz die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion, Oda Hassepaß. „Was für ein absurdes Hin und Her um dieses Wahlkampfversprechen der SPD.“ (…)

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25.08.2023

Elterntaxis in Berlin: In keinem Bundesland werden Kinder öfter zur Schule gefahren

(…) Ein Beispiel seien die geplanten Radfahrstreifen in der Neumannstraße in Pankow, sagte Oda Hassepaß, Verkehrspolitikerin der Grünen. Die Planungen würden bereits seit mehr als fünf Jahren laufen, die Radspuren hätten noch in diesem Jahr eingerichtet werden sollen, so die Abgeordnete. Doch nun werde umgeplant – damit Autostellplätze erhalten bleiben.  

Hassepaß: „Der fehlende sichere Radweg auf der Neumannstraße ist ein Skandal. Die Eltern zählen darauf, dass ihren Kindern ein sicherer Schulweg ermöglicht wird. Der Senat muss handeln und die nötige Schulwegsicherheit herstellen. Gerade in einer Großstadt wie Berlin muss Schulwegsicherheit oberste Priorität haben.“ (…)

Zum ganzen Artikel auf berliner-zeitung.de

27.07.2023

Prenzlauer Berg: Auf der Schönhauser Allee sind Autofahrer eine Minderheit

(…) „Folgekosten und psychische Auswirkungen sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt“, erklärt Hassepaß. Die Abgeordnete aus Pankow hat die Zahlen vor kurzem vom Berliner Senat bekommen. Aus ihrer Sicht ist klar: Auch auf der Schönhauser Allee muss sich etwas ändern. „Die Schönhauser als Magistrale muss leistungsfähig sein für alle Menschen – zu Fuß, mit dem Fahrrad, in der Straßenbahn und im Auto“, fordert die Sprecherin der Grünen-Fraktion für den Rad- und Fußverkehr in Berlin. (…)

Zum ganzen Artikel auf berliner-zeitung.de

24.08.2023

29-Euro Ticket kostet jährlich bis zu 335 Millionen Euro

(…) „Sozial und wirtschaftlich wäre es richtig, die Ermäßigungen des Deutschlandtickets auf 29 Euro für bestimmte Nutzerinnen und Nutzer schnell umzusetzen“, sagte Hassepaß der Deutschen Presse-Agentur. „Menschen, die besonders von einem günstigen Deutschlandticket profitieren würden, werden in Berlin von SPD und CDU hängen gelassen. Andere Städte machen es vor, Berlin hängt sich ab.“ (…)

Zum ganzen Artikel auf morgenpost.de

13.07.2023

Grüne haben rechtliche Zweifel an Schreiners Radwege-Stopp

(…) „Es wird deutlich, dass die Anweisung zum Radwegestopp fachlicher Grundlagen entbehrt“, sagte die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen Oda Hassepaß. Sie bezieht sich dabei auf eine Parlamentsanfrage, die dem rbb vorliegt. (…)

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26.06.2023

Zehn Jahre Warten sind genug: Radfahrer erobern Straße in Prenzlauer Berg

(…) „Nicht nur Radfahrer würden profitieren, auch Fußgänger“, sagt die Pankower Grünen-Abgeordnete Oda Hassepaß, die an der ersten Kreisfahrt teilnimmt. Denn die Gehwege werden breiter, wenn dort keine Radwege mehr verlaufen. Auch deshalb habe es für das Projekt Zustimmung gegeben, erklärte die Grünen-Sprecherin für Rad- und Fußverkehr. (…)

Zum ganzen Artikel auf berliner-zeitung.de

22.06.2023

Posse in Berlin: Fertiger Radweg darf nicht benutzt werden

(…) „Senatorin Schreiner hat es vermocht, innerhalb weniger Wochen Amtszeit zur Chaos-Senatorin zu mutieren, eine nie dagewesene Verwirrung anzurichten und weite Teile der Stadtgesellschaft gegen sich aufzubringen«, erklärten die zuständigen Sprecher der beiden Fraktionen, Oda Hassepaß (Grüne) sowie Kristian Ronneburg und Niklas Schenker (Linke).“ (…)

Zum ganzen Artikel auf spiegel-online.de

21.06.2023

SCHREINER STOPPT FINANZIERUNG VON RADWEGEN: SO KOMMT DIE VERKEHRSSICHERHEIT UNTER DIE RÄDER

(…) „Der zweifelhafte Umgang der Verkehrssenatorin mit Geldern, die zum Radwegeausbau bereitstehen und nun durch ihren angeordneten Finanzierungsstopp der Projekte verfallen, ist Verschwendung.“ (…)

Zur Pressemitteilung von Oda Hassepaß

20.06.2023

Stoppt die CDU-Verkehrssenatorin einen fertigen Radweg?

(…) „Fußgänger haben derzeit auf den engen Gehwegen in der belebten Einkaufsstraße [der Schönhauser Allee] kaum Platz. Der schmale, kurvige Radweg ist nicht für bis zu 10.000 Radfahrende täglich ausgelegt. Von einem „1,50-Meter-Hoppelfahrradweg“ mit vielen gefährlichen Kreuzungen und häufigen Unfällen spricht die radverkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, Oda Hassepaß.“ (…)

Zum ganzen Artikel auf rbb24.de

20.06.2023

Schwarz-rote Koalition verweigert Radweg-Diskussion

(…) „SPD und CDU ducken sich weg und verhindern die dringend notwendige Sondersitzung des Mobilitätsausschusses“, sagte die Mobilitätsexpertin der Fraktion, Oda Hassepaß. „Ein katastrophales Signal für die Verkehrssicherheit. Der Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer hat offensichtlich bei Schwarz-Rot keine Priorität.“ (…)

Zum ganzen Bezahl-Artikel auf morgenpost.de

19.06.2023

„Ist ein Schock“ | Grünen-Politikerin Oda Hassepaß über Radweg-Vorstoß der CDU

(…)“Diese Anordnung der Senatsmobilitätsverwaltung und Verkehrssenatorin Manja Schreiner ist radikal unvernünftig.“ (…)

Zum Beitrag auf FLUX FM

19.06.2023

Schützenhilfe für verzweifelte Parkplatzsucher

(…) „Alle Maßnahmen, die wir angeschoben haben, jetzt zu blockieren, ist sowohl rational als auch wissenschaftlich eine totale Katastrophe.“ Oda Hassepaß (Grüne) Verkehrsexpertin (…)

Zum ganzen nd-Artikel auf Seite 9

19.06.2023

Grüne fordern VBB-Ergänzungsabo zum Deutschlandticket

(…) Darüber hinaus fordern die Grünen ein Deutschland-Sozialticket und ein günstiges Ticket für weitere Gruppen (…)

Zum ganzen Artikel auf tagesschau.de

18.06.2023

Forderungen zum Bahngipfel

(…) Die kommende Woche beginnt mit einem Bahngipfel der Länder Berlin und Brandenburg. Es geht um das Deutschlandticket und Bahnangebote für den ländlichen Raum. Die Grünen haben bereits vor dem Gipfel ein eigenes Tarifkonzept vorgelegt. (…)

Zum ganzen Artikel auf rbb-online.de

18.06.2023

Um Personen oder Fahrrad mitzunehmen: Grüne schlagen Deutschlandticket-Upgrade für Berlin und Brandenburg vor

(…) Das Zusatzticket soll zwölf Euro kosten und dazu berechtigen, andere Personen oder ein Fahrrad mitzunehmen. (…)

Zum ganzen Artikel auf headtopics.de

18.06.2023

Grüne fordern VBB-Ergänzungsabo zum Deutschlandticket

(…) Die Grünen-Fraktionen in Berlin und Brandenburg wollen das Deutschlandticket erweitern. Sie fordern, dass damit auch noch andere Menschen mitgenommen werden können, so wie das aktuell mit der VBB-Umweltkarte möglich ist. (…)

Zum ganzen Artikel auf rbb.de

18.06.2023

Grüne schlagen Deutschlandticket-Upgrade für Berlin und Brandenburg vor

(…) „Wir erwarten vom Bund und Volker Wissing schnelle Verbesserungen beim Deutschlandticket für Familien und ein bundesweit einheitliches Semesterticket auf Basis des Deutschlandtickets.“, Oda Hassepaß, verkehrspolitische Sprecherin der Berliner Grünen-Fraktion (…)

Zum Artikel auf tagesspiegel.de

Grüne Welle für Radwege

(…) In der neuen Episode von Biker’s Paradise empfangen die beiden Hosts Alex Hüfner & Martin Gertz hohen Besuch: Oda Hassepaß. (…)

Zum Podcast auf podigee

13.05.2023

Neuer Vorstoß für 29-Euro-Ticket

(…) Die Voraussetzungen für die Umsetzung des 29-Euro-Tickets für die Zonen A und B seien derzeit „leider nicht gegeben“, sagte die Grünen-Verkehrsexpertin Oda Hassepaß. Deswegen schlagen die Grünen Vergünstigungen für Kinder, Jugendliche, Studierende, Azubis und Nutzer des Sozialtickets auf Basis des Deutschlandtickets vor.(…)

Zum ganzen Bezahl-Artikel auf morgenpost.de

03.05.2023

29-Euro-Ticket in Berlin: Koalition blockiert Debatte

(…) Grüne und Linke fordern in ihrem Antrag, der Senat möge zügig ein „Konzept für die Einführung von tariflichen Ermäßigungen für die Berliner*innen vorzulegen und dieses Konzept mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) zu verhandeln“.(…)

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04.02.2023

Jetzt noch mal von vorn

(…) Hassepaß ist vergleichsweise neu hier. Bei der Wahl im September 2021 wurde sie direkt gewählt, setzte sich ganz knapp gegen Klaus Lederer, Spitzenkandidat der Berliner Linken und Kultursenator, durch. 30 Stimmen Vorsprung hatte sie, Lederer ließ nochmal nachzählen. Beim erneuten Zählgang waren es immer noch 24. Hassepaß hatte gewonnen. (…) Wo man mehr bewirken könne, auf der Straße oder im Parlament? „Alle Ebenen müssen zusammenspielen“, sagt sie. „Aktivist:innen auf der Straße müssen Druck machen, damit in der Politik noch mehr passiert. Andererseits braucht es Ak­ti­vis­t:in­nen auch im Abgeordnetenhaus. Menschen, die für das brennen, was sie tun.“ (…)

Zum ganzen Artikel auf taz.de

25.01.2023

Mehr Kosten, erneute Verzögerung: Kombibad Pankow soll erst 2028 fertig sein

(…) Planschbecken, Rutschen, Sauna-Garten: 75 Millionen Euro sind nun für das Sport- und Erholungsbad am Schlosspark Schönhausen veranschlagt. Hier ist der neue Plan. (…)

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Umbau der Schönhauser Alle verschoben

(…) Enttäuschung über die langsame Vorbereitung signalisiert das Netzwerk Fahrradfreundliches Pankow. „Natürlich verstehen wir nicht, wie eine relativ einfache Maßnahme so lange dauern kann“, kritisiert Sprecher Tobias Kraudzun. „Es geht nur um die Inwertsetzung eines als dauerhafte Abstellfläche missbrauchten Fahrstreifens“, sagt er zur Streichung der Parkplätze, in der er eine wirtschaftliche Nutzbarmachung der Radwege sieht. „Ich verstehe nicht, wie Abstimmungen über kleinste Details viele Monate dauern können.“ Kraudzun hält es auch für möglich, dass Kritik an den letzten Plänen für die Umgestaltung der Schönhauser Allee dazu geführt hat, dass sich das Vorhaben verlangsamt. Als Schwachpunkte gelten zum Beispiel die erschwerte Querung der Straße für Fußgänger, die künftig Verkehrsinseln brauchen, um vor dem Strom von Fahrrädern und Autos sicher zu sein. Und die mögliche Staugefahr für Straßenbahnen, die sich teilweise nur noch einen Fahrstreifen pro Richtung mit Autos teilen sollen. (…)

Zum ganzen Bezahl-Artikel auf berliner-morgenpost.de

23.11.2022

Mehr Blitzer, mehr Tempo 30: Das erwartet die Autofahrer in Berlin

(…) Die Grünen-Politikerinnen Antje Kapek und Oda Hassepaß kritisierten im Ausschuss, dass der Ausbau des Blitzerbestands in Berlin nicht schnell genug vorangehe. (…)

Zum ganzen Artikel auf berliner-zeitung.de

21.11.2022

Verkehrsüberwachung in Berlin

(…) „Die Raserei geht weiter, während die Umsetzung der versprochenen 60 neuen Blitzer nur schleichend vorangeht“, konstatiert die radverkehrspolitische Sprecherin der Grünen Oda Hassepaß. „Der Schutz der Allgemeinheit braucht eine konsequentere Verfolgung von Tempotätern.“

Zum ganzen Artikel auf tagesspiegel.de

21.11.2022

Für Autos tabu: Hackescher Markt könnte Berlins nächste neue Fußgängerzone werden

(…) Grünen-Politiker sprachen sich am Montag ebenfalls dafür aus, in diesem Teil von Mitte einen Fußgängerbereich einzurichten. „Das wäre sehr sinnvoll“, sagte Oda Hassepaß, als verkehrspolitische Fraktionssprecherin für den Fußverkehr zuständig. Anders als in der Friedrichstraße seien rund um den Hackeschen Markt viele Menschen zu Fuß unterwegs, sagte die Abgeordnete. Wenn man dort einen Fußgängerbereich abstecken würde, würde sich diese Maßnahme ganz von selbst erklären – anders als an der Friedrichstraße, wo dies immer wieder hinterfragt wurde.“ (…)

Zum ganzen Artikel auf berliner-zeitung.de

Platz machen für Kinder

(…) „Eltern und andere Angehörige sollen keine Angst haben, wenn sie Blaulicht auf der Straße sehen“, sagte Hassepaß. (…) Als Gegenmaßnahme forderte Hassepaß die Einrichtung von „Schulstraßen“ – temporäre Straßensperrungen rund um die Eingänge von Grundschulen. Rot-Grün-Rot hat sie sich sogar in die Koalitionsvereinbarung geschrieben, entstanden sind aber noch keine. „Das muss jetzt losgehen“ – diesen Appell richtete die Abgeordnete an die Bezirke.“

Zum ganzen Artikel auf taz.de

24.08.2022

Kritik an Elterntaxis: „Wer sein Kind zur Schule fährt, nimmt ihm die Freiheit“

(…) „Die Forderung von Hassepaß lautet: Wenn viele Schüler unterwegs sind, sollen Straßenabschnitte vor Schulen vorübergehend für Kraftfahrzeuge gesperrt werden. Dadurch werden sie temporär zu Schulstraßen – so lautet der Fachbegriff.“ (…)

Zum ganzen Artikel auf berliner-zeitung.de

11.07.2022

29-Euro-Ticket gefordert: Grüne für ÖPNV-Preiserhöhung

(…) „Die Berliner Grünen sprechen unterm Strich neben einer Entlastung für die Bür­ge­r*in­nen von einem „erfolgreichen Test“, wie Oda Hassepaß aus dem Abgeordnetenhaus der taz sagte. Sie fordert, aus dem befristeten 9-Euro-Ticket ein dauerhaftes 29-Euro-Ticket zu machen. Nach ihren Berechnungen sei dies durch einen erwartbaren Zuwachs an Nut­ze­r*in­nen finanzierbar.“ (…)

Zum ganzen Artikel auf taz.de

11.07.2022

Berliner Grüne fordern 29-Euro-Ticket

(…) „In gut eineinhalb Monaten endet der Neun-Euro-Ticket-Sommer bereits. Und dann? Die Berliner Grüne-Verkehrspolitikerin Oda Hassepaß hat nun ein Konzept für die Zeit danach vorgelegt, das dem Tagesspiegel exklusiv vorliegt, und fordert die Einführung eines 29-Euro-Tickets, das bundesweit im Nahverkehr gültig sein soll. Auch Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) verlangt vom Bund ein vergünstigtes Nachfolgeticket.“ (…)

Zum ganzen (Bezahl-) Artikel im Checkpoint auf tagesspiegel.de

11.07.2022

Grünen-Mobilitätspolitikerin Oda Hassepaß befürwortet dauerhaftes 29-Euro-Ticket

(…) In der Zwischenzeit pflichtete Grünen-Mobilitätspolitikerin Oda Hassepaß aus dem Berliner Abgeordnetenhaus dem Vorschlag des Bundesverbandes Verbraucherzentralen für ein 29-Euro-Ticket bei. (…)

Zum ganzen Artikel auf t-online.de

11.07.2022

Nachfolger des 9-Euro-Tickets: BVG für 29 Euro oder Zwangsticket für alle?

(…) So meldete sich die Grünen-Mobilitätspolitikerin Oda Hassepaß aus dem Berliner Abgeordnetenhaus mit einem Unterstützungsstatement für die Verbraucherzentralen zu Wort. „Ich spreche mich für die Einführung eines 29-Euro-Tickets aus“, zitiert der Tagesspiegel Hassepaß. Man müsse jetzt mutig voranschreiten, um die Mobilitätswende zu schaffen. (…)

Zum ganzen Artikel auf berliner-zeitung.de

11.07.2022

Preiswert mit dem ÖPNV: Kommt jetzt das 29-Euro-Ticket? Immer mehr Politiker und Experten fordern Billig-Öffi-Ticket für immer

(…) „Ich spreche mich für die Einführung eines 29-Euro-Tickets aus“, zitiert der Tagesspiegel die Politikerin. Man müsse jetzt mutig voranschreiten, um die Mobilitätswende zu schaffen. „Diesen Moment verstreichen zu lassen und kein Anschlusskonzept für die Menschen zu schaffen, wäre ein massiver Rückschritt.“

Zum ganzen Artikel auf berliner-kurier.de

12.07.2022

29-Euro-Ticket im Anmarsch? Grüne und Linke rufen nach neuem Modell

(…) Bei der Finanzierung des Angebots verweist Hassepaß auf die erwartete Steigerung der Abonnenten-Zahlen. Die Annahme der Verkehrspolitikerin: Stiege die Anzahl der bundesweiten Fahrgäste durch die Preissenkung um 4,2 Millionen Menschen, würden Bahn und Verkehrsverbünde keine Einbußen bei der Fahrgeldeinnahme verzeichnen müssen. Die steigende Zahl an Fahrgästen würde jedoch den Ausbau der Kapazitäten noch dringlicher machen. Dabei setz Hassepaß auf neue Querfinanzierungsmodelle. (…)

Zum ganzen Artikel auf merkur.de

11.07.2022

Berlins Umwelt- und Verkehrssenatorin Bettina Jarasch: Bund bei Nachfolge von 9-Euro-Ticket in der Pflicht

(…) Unterdessen schloss sich die Grünen-Mobilitätspolitikerin Oda Hassepaß aus dem Berliner Abgeordnetenhaus dem Vorschlag des Bundesverbandes Verbraucherzentralen für ein 29-Euro-Ticket an. (…)

Zum ganzen Artikel auf bz-berlin.de

18.07.2022

Nachfolger für 9-Euro-Ticket: Städtebund dafür, Landkreistag dagegen

(…) Die Diskussion über eine Anschlussregelung für das 9-Euro-Ticket für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) geht weiter. Der Städte- und Gemeindebund unterstützt Vorschläge für ein bundesweit einheitliches und dauerhaft günstiges Ticket. (…)

Zum ganzen Beitrag auf tagesschau.de

20.07.2022

9-Euro-Ticket forever – das Geld liegt auf der Straße

Verkehrsminister Wissing hatte mit dem 9-Euro-Ticket eine unerwartet gute Idee. Jetzt sollte er auch dazu stehen und sie zur Dauerlösung machen – auch wenn Deutschland dafür eine heilige Kuh schlachten müsste. (…)

Zum ganzen (Bezahl-) Artikel auf spiegel.de

21.07.2022

9-Euro-Ticket: Ampelpolitiker machen wegen Anschlussregelung Druck auf den Verkehrsminister

Volker Wissing sieht bei einem Nachfolgeangebot für das 9-Euro-Ticket nicht den Bund in der Pflicht. Das sorgt für Unmut bei SPD und Grünen. (…)

Zum ganzen Artikel auf Handelsblatt.de

22.07.2002

Übergangslösung bis Oktober: Verkehrsbetriebe schlagen Verlängerung des 9-Euro-Tickets vor

Die Nahverkehrsbranche setzt sich für eine Verlängerung des 9-Euro-Tickets um zwei weitere Monate ein. 

Zum ganzen Artikel auf faz.net.


Weitere Arikel zum Thema finden Sie hier:

Artikel auf ad-hoc-news.de (11.07.2022)

Artikel auf paradiso.de (11.07.2022)

Artikel auf faz.net (11.07.2022)

Artikel auf n-tv.de (11.07.2022)

Artikel auf morgenpost.de (21.08.2022)

Beitrag auf n-tv.de (23.08.2022)

rbb24.de (18.09.2022)